Auf etwas über 240 Seiten gelingt es dem Berliner Verhaltenstherapeuten in überzeugender Weise ein neues (und gleichzeitig »altes«) Bild der Depression zu zeichnen. [mehr]
»Wann spricht man von einer Depression?«, »Warum wird und bleibt man depressiv?« und »Welche Behandlungsarten gibt es?«. Darunter ist in 16 Kapiteln sehr viel Fachwissen versammelt. [mehr]
Viele Betroffene, die noch nicht so weit sind im Umgang mit der eigenen Depression, werden sich in dem Buch wiederfinden können – und im besten Fall Nora Fieling als ein positives Beispiel erkennen. [mehr]
Ob diese "Depressionen" in der Mehrzahl überhaupt Krankheiten sind, zweifelt der Autor an warnt zu Rech eindringlich von einem "Depressionsalarmismus". [mehr]
Das Buch ist auf jeden Fall gut geeignet um sich über Depressionen und ihre Therapie kompetent und umfassend zu informieren. [mehr]
Das Buch sorgt für ein tieferes Verständnis depressiver Erfahrungen und der Konsequenzen für die Partnerschaft und das familiäre Umfeld. [mehr]
Das Buch ist für einen kurzweiligen Einblick in die zu empfehlen, für Fachleute gibt es die Möglichkeit, nochmal über Beziehungsarbeit nachzudenken. [mehr]
Dieser Ratgeber beschreibt sehr einfühlsam die Nöte der Angehörigen und zeigt ihnen Wege, wie sich das Leben auch mit einem depressiv erkrankten Menschen zufriedenstellend gestalten lässt. [mehr]
Teismann ist mit einfachen, klaren Worten gelungen, ein verständliches, gut strukturiertes Buch zu schreiben. [mehr]
Charlotte Jurk verbindet philosophische Nachdenklichkeit mit solider Kenntnis psychiatrischer Praxis. Wahrscheinlich ist es diese Mischung, die das Buch so gut lesbar macht. [mehr]
Von der Beschreibung des Depressiven Syndroms, Verlauf der Erkrankung, Therapie bietet Manfred Wolfersdorf eine gute Struktur, um sich diesem komplexen Krankheitsbild und seiner Behandlung zu nähern. [mehr]
Letzte Aktualisierung: 28.08.2023