Bleibt zu wünschen, dass das Buch die seit Jahrzehnten anhaltenden Diskussionen voranbringt und die grundlegend notwendigen Veränderungen in der professionellen Pflege endlich umgesetzt werden. [mehr]
Die Stärken des Buches bestehen aus den zahlreichen Fallbeispielen, der klaren Sprache und den stets empathischen Grundannahmen menschlichen Verhaltens. [mehr]
Das Buch eignet sich als Nachschlagewerk für praktisch tätige Pflegende in der Psychiatrie und für Pflegeexpertinnen, dabei haben die Autoren spürbar die Psychiatrieerfahrenen und ihre Angehörigen als Experten im Blick, für die dieses Buch auch sehr empfehlenswert ist. [mehr]
Es handelt sich um eine Pflichtlektüre für jeden, der mit Menschen lebt oder arbeiten darf, die an Demenz oder Alzheimer erkrankt sind. [mehr]
Alles ist einfach, aber klug erklärt, sodass der Dschungel sich ein wenig lichtet. Hinweise auf Inter- und Supervision sowie ein Anhang mit wichtigen Adressen vervollständigen den Inhalt. [mehr]
Das Buch "Professionelle Pflege bei Zwangsstörungen" ist mehr als überfällig gewesen. [mehr]
Das Positive des Buchs ist, dass die Psychosen im Alter nicht auf der biologischen Ebene abgehandelt werden. [mehr]
Mit den "Grundlagen psychiatrischer Pflege" wird es mir persönlich sicher auch gelingen, die eine oder andere Aufgabe im pflegerischen Alltag zu lösen. [mehr]
Die Balance zwischen Humor, Heiterkeit und Ernsthaftigkeit und Akzeptanz des Leidens eines einzelnen Menschen ist eine Kunst, die es immer wieder zu reflektieren und neu zu bedenken gilt. [mehr]
Das kleine Buch ist eine sehr gute Grundlage für an der Pflege im psychosozialen Bereich Interessierte. [mehr]
Ich möchte es allen Pflegepersonen, die mit suizidalen Menschen arbeiten, dringend zur Lektüre empfehlen. Die Zeit ist sinnvoll investiert. [mehr]
Fachlich auf das Wichtige fokussiert und sprachlich leicht zugänglich, wirft er die Spotlights auf die entscheidenden Fragen im Umgang mit psychisch veränderten älteren Menschen. [mehr]
Die konsequente Grundhaltung des Buches zeigt sich bereits in den Überschriften, die sich an "Irren ist menschlich" orientieren: "Menschen, die unter Depression leiden – Gefangen in mir?" Oder beim zweiten Fall: "Menschen, die unter einer Alkoholabhängigkeit leiden – Wer beherrscht wen?". [mehr]
So lohnt es sich, sich mit Indermaur auf die Reise zu machen. Die Spurensuche bringt eine Horizonterweiterung. [mehr]
Letzte Aktualisierung: 28.08.2024