Barbara Couvert ergänzt die klassische transgenerationale Genogrammarbeit mit neurowissenschaftlichen und genetischen Perspektiven. Hierbei beschreibt sie physiologische Prozesse, die verstehen lassen, inwieweit uns die Geschichte der Vorfahren betreffen und prägen kann. [www.socialnet.de]
Das Buch »Das Jahr, in dem es anders war« beschreibt aus der Perspektive eines Kindes die Situation einer Familie, in der ein Elternteil eine Zwangserkrankung entwickelt hat. [mehr]
Das Buch leistet einen Beitrag dazu, Verletzungen, die zu diesen Narben führen, möglichst frühzeitig zu erkennen oder den unterschwelligen Narbenschmerz im Erwachsenenalter zu lindern. [mehr]
Dieser Erfahrungsbericht ist nicht nur Angehörigen von Menschen mit einer psychischen Erkrankung zu empfehlen. Er ist auch für psychiatrisch Tätige eine Aufforderung, endlich die familiären Dimensionen zu erkennen und in die Hilfen zu integrieren. [mehr]
Das Manual bietet eine Fülle an sehr ausführlichen und strukturierten Vorlagen und Handlungsleitlinien für die praktische Arbeit mit den betroffenen Familien, die nach dem Baukastenprinzip funktionieren. [mehr]
Dem Buch ist eine weite Verbreitung zu wünschen, um damit einen Beitrag zur Verbesserung und Weiterentwicklung bestehender Angebote und einer Verringerung noch bestehender weißer Flecken zu befördern. [mehr]
In den Briefen an seinen Sohn ermöglicht Schlösser sehr persönliche Einblicke in seine Krankheits- und Genesungs-geschichte, ohne dass das Gefühl entsteht, dabei einem Seelenstriptease beizuwohnen. [mehr]
Kein Leser wird sich der eindringlichen Präsenz des Textes entziehen können, die nicht zuletzt auf drei Expertisen der Autorin beruht: Jana Hauschild ist die Schwester von Sven, der an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leidet, sie hat Psychologie studiert und ist heute eine gut beschäftigte Journalistin. [mehr]
Das Buch ruft zu einem Perspektivwechsel auf. Es präsentiert neue Standards, beispielsweise im Umgang mit »schwierigen« Angehörigen, die es, wenn wir unsere Haltung verändern, eigentlich gar nicht gibt. [mehr]
Was ihre Autorinnen und Autoren repräsentieren, ist lesenswert. Es sind Berichte darüber, wie die Familien versucht haben, die Familienkatastrophe Schizophrenie zu bewältigen. [mehr]
Wenn Eltern psychisch krank werden, kommt das nicht selten einer Zerreißprobe für die ganze Familie gleich. In dem Buch legen Töchter, Mütter, ein Sohn und ein Vater ein bewegendes Zeugnis davon ab. [mehr]
Eine Stärke dieses Buches ist, dass es auf ausführlichen Alltagsnotizen beruht – und so kommen die ganzen Widrigkeiten, die einem die tägliche Arbeit schwer machen, in den Blick. [mehr]
Trotz meiner subjektiven Vorbehalte: das Buch von Ingrid Mertz konnte ich, einmal angefangen, nicht mehr aus der Hand legen. Es ist auf eigene Art mitreißend geschrieben. [mehr]
Letzte Aktualisierung: 28.08.2024